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Neuseeland mit dem Rad Aotearoa -Südinsel

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An der Westküste

ähnlich Queenstown, doch weniger vom Tourismus vereinnahmt, liegt

Wanaka

am gleichnamigen Lake Wanaka. Umgeben von Bergen wird es daher nur im Winter etwas hektischer, wenn ein buntes Volk von Skifahrern hier einfällt. Kein Wunder, außer einer ausgedehnten, ursprünglichen Seenlandschaft, ist der 3027 m hohe Mt. Aspering nicht weit. Genau wie das Fiordland erstreckt sich der Mount Aspering National Park über die Main Divide der Southern Alps. Eine alpine Landschaft, die jeden Bergfreund in Begeisterung versetzt. Wahrhaft überwältigende Landschaftseindrücke kann man auf unzähligen Wandertouren gewinnen. Je nach Erfahrung, oder persönlicher Kondition, für mehrere Stunden oder auf drei-bis viertä½gigen Ausflügen. Beliebtester Track des Parkes ist der

Routeburn-Track

. Zwei,- bis drei Tage durch eindrucksvolle Buchenwäder, Seen und hochalpiner Landschaft lohnen die Anstrengung. Das "Matterhorn Neuseelands" und nur etwas für erfahrene Bergsteiger ist der Mount Aspering.
Wanaka verlassend, erreicht man über den 563 m hohen Haast Pass die Westküste. Und obwohl Regenkleidung hier zum alltäglichen Outfit gehört, lieben die Menschen ihre Coast. Und wie der Reisende bald erfährt, nicht zu Unrecht. An die 400 Km zwängt sich der Highway 6 auf schmaler Uferstraße an zahlreichen Wasserfällen und über die mit 702 m längste One-Way-Bridge von Haast nach Greymouth. Highlight dieser Route ist natürlich der

Westland National Park

. Mit Franz-Josef- und Fox Gletscher lädt er ein zum Verweilen und zahlreichen Wandertouren mit beeindruckendem Panorama. Sei es zu einer Gletscherbegehung, fühmorgens und nachmittags, oder bequemer mit dem Helikopter über in der Sonne glänzende Eis und Schneelandschaft. Bei klarem Wetter hat man vom Lake Matheson, unweit des Fox-Gletschers, einen herrlichen Ausblick auf Mt.Cook und umliegende Gebirge. Ist es auch; noch windstill sieht man deren Reflektionen auf der ruhigen Wasseroberflöche und erlebt live eines der beliebtesten Postkartenmotive; Neuseelands. 13 km lang, und an manchen Stellen bis zu 300 m dick sind die Eismassen des Franz-Josef , der als schönster der beiden Gletscher gilt. Rund zwei Stunden benötigt man für den Glacier Valley Walk zum Glacier View Point hin. Allein zwischen 1901 und 1965 ging das Gletscherende des "Franz-Josef" um 1500 Meter zurück. Die Zukunft soll wieder ein wenig besser aussehen, denn in letzten Jahren verzeichnete man wieder ein Anwachsen der Zunge um über einen Kilometer.
Auf der Suche nach einem Greenstone-Anhänger bietet sich ein Stop in Hokitika an. Der Weg nördlich nach Westport wird von rauher Westküste geprä½gt. Zusätzliche Attraktion sind die Pancake Rocks von Punakaiki, die wie geschichtete Pfannkuchen direkt an der Küste aufragen. Bei Flut und starkem Seegang schießt aus Blowholes weiße Gischt empor.

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Klima/Reisezeit

Mildes Klima im Westen, wärmere Sommer und kältere Winter �stlich der Wasserscheide. Klimatische Unterschiede spiegeln sich im Pflanzenkleid wider. Jährliche Niederschläge variieren erheblich; von der Westküste (3630 mm ) über die Haast-Schlucht (5840 mm) nach Makaroa (2440; mm).
UnterkunftHotel oder Motel in Haast, Haast Beach und Makarora; Wilderness Lodge am Lake Moeraki. Zahlreiche naturnahe Campingmöglichkeiten entlang Highway 6.Westland-Nationalpark >>Naturerbe der Menschheit<< als herausragendes Beispiel der Evolutions- geschichte und geologischer Prozesse; meeresnahe Talgletscher; archaische Podocarpaceen-Wälder; artenreiche Tieflandvegetation auf jungglazialen Landformen, komplette botanische Höhensequenz von der Küste zur Nivalzone; artenreiche Vielfalt
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Haast Pass / World Heritage

>>World Heritage-Highway<< durch eine herrliche Naturlandschaft überwachsenes Dünensystem, Küstenmoor mit Kahikatea-Wald, primäre Vegetationsfolge von Podocarpaceen über Mischwald zu reinem Südbuchenbestand Dickschnabelpinguine und zahlreiche Waldvögel, reizvolle Kulturlandschaft um den Wanaka-See.
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Klima/Reisezeit

Im Tiefland sehr feuchtes, wechselhaftes, aber relativ mildes Meeresklima. Niederschläge von der Küste (3000 mm pro Jahr) nach Osten hin zunehmend (Franz Josef und Fox: 4700 mm), in der Alpinregion über 11 000 mm (!), meist als Schnee. Regenreichste Jahreszeit Frühling bis Frühsommer, regenärmste Monate Juni bis August.
Unterkunft; Hotels, Motorcamps und Hostel in Fox und Franz Josef, Farmübernachtungen in Whataroa, Jugendherberge in Okarito. Camping an den Seen Wahapo, Mapourika und bei Okarito.
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Im Gebiet unterwegs

Zahlreiche Wanderwege durch unterschiedliche Vegetationszonen. Die Täler der beiden Gletscher Franz Josef und Fox sind durch Schotterstraßen erschlossen. Allmorgendlich und nachmittags führen; geführte Touren direkt auf den Gletscher.Franz Josef Gletscher: Der kurze Fußweg durch Tieflandregenwald zum Lake Wombat lohnt sich vor allem für Vogelfreunde (1 Std.). Steil hinauf geht es zum 1300m hohen Alex Knob (4 Std.). Eine Ganztageswanderung, die nur bei schönem Wetter empfehlenswert ist. Dann aber fantastischer Ausblick auf Gletscher und alpine Umgebung. Fox Gletscher: Ein steiler, rauher Pfad führt über eine 250 Jahre alte Moräne auf den Cone Rock. Eine harte, vom Eis glattgeschliffene Felskuppe steht 277 m über dem Talboden. Guter Überblick über das Gletschersystem des Fox. Lake Matheson:Unweit des Fox Gletschers gelegen ist dieser Abstecher unbedingt empfehlenstwert. Bei klarem Wetter, vor allem kurz nach der Morgendämmerung, spiegeln sich die Alpengipfel auf der; Wasseroberflöche. Oft fotografiertes Postkartenmotiv.
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Im Gebiet unterwegs

Ship Creek: Parkplatz etwa 14 km n�rdlich der Haast-Brücke lohnt unbedingt einen Zwischenstop. Zwei informative Naturlehrpfade (je 20 Min.) bieten die Möglichkeit, Sumpfwald und Dünenland näher kennenzulernen. Märchenhafte Atmosphäre schafft Moosbewuchs an zartem Geäst. Viele Vogelarten, sowie Dickschnabelpinguine, Seebären und Hektordelphine am Seeufer. Haast: Bei der Abzweigung nach Jackson Bay steht das Besuchszentrum der `South Westland World Heritage Area`. Informationen über Ökologie, Wanderwege, Campingmöglichkeiten und Zimmerangebot der Region. Roaring Billy: Zehnminütiger Spaziergang durch Mischwald. Von Gegenüber stürzen Wasserfälle von eindrucksvollen Hängen. Thunder Creek Falls: Die Oberkante dieses hübschen Wasserfalles markiert die alluviale Erosionsgrenze: über dem Fall schliff pleistozänes Eisgeröll die Talwand zurück, unterhalb war sp�ter Flu�wasser am Werk. >>Siberia Experience<< hei�t eine Abenteuertour, von Oktober-April angeboten: Flug, Wanderung und Jet-Bootfahrt kombiniert
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