Kathmandu Kathmandu - Tal II Pokhara Terai und Chitwan

Kathmandu - Tal

Pahupatinath
Der Shiva als Schutzherrn der Tiere gewidmete 'Goldene Tempel' liegt an den Ufern des heiligen Bagmati-Flusses, welcher später in den Ganges fließt. Der Tempel gehört zu den 7 Hauptheiligtümern der Hindu-Religion und ist wichtigster Pilgerort in Nepal.
Schöïne Atmosphäre, viele Saddhus.
Laut Legende gefielen Shiva und Parvati die Landschaft sogut, daß sie sich in Gazellen verwandelten und aneinander vergnügten. Anfangs wohlwollend von den Göttern Indra, Vishnu und Brahma beobachtet. Doch als Shiva sein Spiel gar nicht mehr aufgeben wollte, versuchten sie ihn zu überwätigen. Dabei verlor Shiva ein Horn und schwamm ans andere Ufer, wo heute der Tempel steht. Shiva gab ihm den Namen Pashupati (Herr der Tiere). Er verkündete,daß, wer das Horn Pashupathis (Shiva-Lingam) sieht, dem soll keine tierische Wiedergeburt mehr zuteil werden.
Der Tempel, auf einer Anhöhe über dem Flußßgelegen, wurde im 3.Jhd. errichtet und mehrmals ergänzt und umgebaut.
Nicht-Hindus ist der Eintritt in den innersten Tempelbezirk nicht gestattet. Von der gegenüberliegenden Seite hat man aber einen guten Ausblick auf die Anlage.
Swayambunath
Wegen der vielen Affen wird der Tempel auch Monkey - Tempel genannt.Auf einem Hügel bei Kathmandu gelegen und durch einen Fluß von der Stadt getrennt. In dem Dorf am Fuß des Hügels kann man wohnen. Ansonsten aber über eine der drei Brücken vom Durbar-Square durch die Pig Alley hinlaufen. Kathmandu Nepal Monkeytempel Die Affen nicht füttern, denn diejenigen, welche nichts abbekommen reagieren beleidigt.

Der Stupa ist eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen. Swayambunath heißt etwa 'Das aus sich selbst Entstehende' ein wichtiger Zentralbegriff sowohl der buddhistischen Kathmandu Nepal Buddhas Auge als auche der hinduistischen Religion. Im Buddhismus wurde dieser Begriff versinnbildlicht als der Ur-Buddha, der sich hier auf dem damals noch vorhandenen See als sich selbst entzündende Flamme manifestiert hat. Im Hinduismus steht er für den Ur-Lingam, der keinen Ursprung hat und in Eiform dargestellt wird. Der Stupa soll rund 2000 Jahre altsein und ist von 211 Gebetsmühlen umgeben, die man im Uhrzeigersinn umschreitet.

Bodnath
Hier steht einer der größten Stupas der Welt.
Einst die wichtigste Kultstätte der in Nepal lebenden Buddhisten, schon vor der Emigration der Lamas aus Tibet. Mehr als 2000 Jahre alt ist er heute Wohnsitz des Chai-Lamas, eines der Stellverteter des Dalai-Lamas. Die Augen BuddhasKathmandu Nepal Monkeytempel symbolisieren dessen Gegenwart und bewachen die Umgebung.
Ein Stupa ist ein Gebet- und Meditationsplatz buddhistischer Lamas. In früherer Zeit bestand das halbrunde Gebilde nur aus einem aufgeschütteten Erdhaufen (Stupa - sanskrit:Aschenhaufen), der erst sp�ter mit Ziegelsteine verkleidet wurde.
Das gesamte Sstupa symbolisiert den menschlichen K�rper ebenso wie alle zentralen Symboliken des Buddhismus wie Kreis, Dreieck, Viereckund die 7 Chakrass der Meditation und Erleuchtung. In seinem Grundriss ist es einem Mandala nachempfunden, dessem vier Grundseiten ebenso wie die Treppenaufgänge in die vier Himmelsrichtungen weisen. Untypisch an dem Stupa ist die dreiterrassige Anlage, ebenso fehlen die fünf Dhyana-Buddhas.
Bodnath liegt etwa 8 km östlich von Kathmandu und von einem kreisrunden Tibeterdorf umgeben.

Patan


Patan ist die �lteste Stadt im Kathmandu Tal. Laut Volksmund von dem berühmten indischen König Ashoka bei seinem Besuch im Kathmandu-Tal 250 v.Chr. gegründet. Wahrscheinlich aber während der Regierungszeit von König Vara Dava um 298n.Chr. zum Regierungssitz ausgebaut. Als Hauptstadt des Buddhismus in Nepal birgt die 60.000 E. zählende, 5 km von Kathmandu gelegen Kunsthandwerker-Stadt eine stattliche Zahl reich verzierter Heiligtümer.
Mit dem Fahrrad über den Stadtteil Teku im SW Kathmandu's und über den Bagmati-Flu�.
Sehenswertes: Königspalast, Durbar Square. Mahabuddha: Der Tempel der 1000 Buddhas, Krishna Mandir
Kathmandu NepalJawalakhel: 10 Minuten südwestlich Patans, beherbergt diese Dorf eines der tibetanischen Flüchtlingslager. Durch den Kauf kunsthandwerklicher Erzeugnisse werden die Flüchtlinge unterstützt.
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