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Florida - The Sunshine State
MiamiMiami BeachMiami und Miami Beach sind eigentlich zwei verschiedene Städte mit unterschiedlicher Atmosphäre. Miami Beach genießt seinen Ruf als eine der schilernsten und lebhaftesten Städte der USA. Stars wie die Sängerin Gloria Estefan und Chris Blackwell, der Gründer von Island Records, besitzen hier eigene Hotels. Aufstrebende Model warten in den Edelclubs und schicken Restaurants, die häufigLeuten wie dem Schauspieler Sean Penn oder Popstar Prince gehören, auf ihre Entdecker. Manchmal kann man den Eindruck gewinnen in einen wirklichen Film geraten zu sein..
Art Deco DistrictMiami Beach ist eine Ansammling von 17 Inseln in der Biscayne Bay und wurde 1912 vin dem Millionär Carl Graham Fisher erschlossen und erlebt seitdem das Auf und Ab der Reichen. Der berühmte Art Deco District am Ocean Drive war damals Symbol des Booms und ist heute populärer denn je. Im Art Deco Welcome Center ist Näheres über die 800 unter Denkmalschutz stehenden Gebäude zu erfahren. Hier können auch Führungen und Radtouren gebucht werden.
Filmkulisse schlechthin ist der Ocean Drive. Pastellfarbne Häuser, blauer Himmel, sanft wogende Palmen, dahinter der Ozean und mittendrin ein buntes Völkchen aus allen Teilen der USA. Mehrere Tage Aufenthalt sollte man schon einplanen um an diesem bunten Treiben gebühren teilzunehmen. Die erste Fußgängerzone des Landes liegt in der Lincoln Road in South Miami Beach, die heute eine Wiederentdeckung als Kunstzentrum feiert. Das Lincoln Road Colony Theater, das Miami City Ballet (wo man den Schauspielern bei der Probe zuschauen kann) und das South Florida Art Center sollte man nicht übersehen.
Die InselnMiami Beach besteht nicht nur aus der South Beach. Im Westen gibt es Watson Island, 1931 aufgeschüttet, sowie die von Vip's bevölkerten Inseln Palm, Star und Hibiscus,wo schon Al Capone (in der 93 Palm Avenue Palm Island) und Filmstars wie Don Johnson(8 Star Island) oder Damon Runyan (371 Hibiscus island) residierten. Einen Ausflug in den Japanese Garden, 1961 von Kiyoshi Ichimura, dem Gründer von Ricoh gestiftet, sollte man auch noch unternehmen. Beachtenswert sind hier der Pavillon Hakkaku-Do und eine acht Tonnen schwere Granitstatue von "Hotei", dem Gott des Wohlstands. Im Bass Museum of Art findet sich eine Sammlung alter Meister.
Hauptattraktion bleibt aber der Strand, der sich 16 km lang an einer Kulisse hochaufragender Hotels vorbeizieht. Viele Bars, Restaurants und Stehcafés, sowie zahlreiche Angebote für den Wassersportler sorgen dafür, daß jeder auf seine Kosten kommt.
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