"Yerba Buena" - gutes Kraut, so nannten die Indianer die hier wildwachsenden Pfefferminz - Kräuter.

Nicht nur, - aber vor allem zu Halloween herrscht hier ein buntes, ausgelassenes Treiben.
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San Francisco

San Francisco, älteste Stadt der USA. Ursprünglich Missionsstadt (Mission Dolores) im Jahr 1776 von spanischen Franziskanermönchen errichtet, fiel die später Yerba Buena genannte Stadt 1846 im mexikanisch-amerikanischen Krieg ohne Kampfhandlungen an die USA. Ein Jahr später erhielt sie zu Ehren des Schutzheiligen ihren heutigen Namen. Während der Jahre des Goldrausches(im Sierra Nevada Gebiet zwischen Yosemite National Park und Lake Tahoe zählte die Stadt bereits 1870 150.000 Einwohner. Das schwere Erdbeben 1906 zerstörte zwar 80% der Gebäude, doch die Entwichlung San Franciscos und der Bay Area zur heute über 5 Mill. zählenden Metropolis wurde nur kurzfristig unterbrochen.
In den 70er jahren erwarb sich San Francisco den Beinamen "Welthauptstadt der Schwulen". Die in der Hippiezeit ausgelöste sexuelle Liberalisierung und die San Francisco nachgesagte Toleranz sorgten für eine Gay Community, on geschätzten 20% der wahlberechtigten Bevölkerung. Als "Hochburg" der Schwulen gilt ein bereich unterhalb des Twin Peaks und Buena Vista Park mit Zentrum in der Castro Street zwischen 17. und 19. Straße.
Eine andere Besonderheit San Franciscos ist der Nebel. Nicht etwa im Winter, sondern vorwiegend im Sommer hüllt dichte Feuchtigkeit Golden Gate Bridge und Twin Peaks in dichte Schleier. So steigen während dieser Zeit auch die Temperaturen kaum über 20°C. Am sonnenreichsten sind die Monate September und Oktober. Aber es soll auch viele Besucher geben, die extra wegen des Nebels hier anreisen.
usa kalifornien sanfranciscoKurz gesagt: San Francisco ist eine Stadt, die dem Besucher zu jeder Jahres - oder Tageszeit etwas zu bieten hat. Uns war sie jedenfalls bereits bei der Einfahrt auf Anhieb sympathisch.
usa kalifornien san franciscoVielleicht will man erst einmal ganz entspannt auf Fisherman's Wharf herumhängen und dem bunten, relaxten Treiben der zahlreich hier versammelten Lebenskünstler und Aussteiger zuschauen. Von hier ist es auch nicht mehr weit zur Golden Gate Bridge. Gleich hier von Fisherman's Wharf blickt man auch direkt auf die vorgelagerte Felsinsel Alcatraz. Im 45-Minuten-Takt legen die Schiffe zu der berüchtigten Gefängnisinsel ab und wer will kann sich für einen halben Tag in eine der Zellen einschließen lassen, die auch schon Al Capone und viele andere Größen der Unterwelt beherbergten.
Hat man sich so den Tag über genügend entspannt, kann man sich um so ausgiebiger ins "Nachtleben" stürzen. Ein 'heißer Tip' ist eine Fahrt mit dem Mexican Bus. Mit ausgelassenen Salsa - Rhytmen und ebensolchen Fahrgästen, werdet ihr mit disem Bus zu den angesagtesten Salsa - Clubs im mexikanischen Viertel gefahren. Ein Erlebnis, was man sich nicht entgehen lassen sollte. Und wer nach durchtanzter Nacht noch genügend Energie besitzt, kann am nächsten Tag noch gleich eine andere Spezialität dieses Viertels bewundern: Die Rurals, oft künstlerisch sehr anspruchsvolle Wandbilder. Wirklich sehenswert! Für ca. 10$ finden auch Führungen statt, bei denen einem Sinn und Hintergrund vieler Werke erklärt wird. Und oft sind die Künstler auch anwesend.
Eine Führung durch China Town, mit wirklich sehr engagierter und temperamentvoller Erklärung der chinesichen Küche findet ihr unter Wokwiz.


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