In der Wildnis
Die Naturschutzgebiete Floridas sind unterteilt in State Parks und National Parks. Der Bundesstaat kümmert sich um Naturschönheiten oder historische Stätten; National Parks sind ökologisch wichtige und schützenswerte Gebiete. Viele stunden- oder tagelange Wanderwege führen durch diese Schutzzonen. Ein 2092 km langer Fernwanderweg durch Florida ist in Planung.


Auskunft über die Wege gibt das Büro der Ranger vor Ort.


Die manchmal notwendige Genehmigung bekommt man kostenlos oder für 1-2 US-$
Lake Tohopekaliga
Früher lebten Seminolen Indianer am Ufer diese Ses, der heute St Cloud von Kssimmee trennt. Seien jüngste Attraktion ist Cypress Island, im dortigen "Wild Encounters"-Reservat leben Panther, Waschbären und Alligatoren. Man geht zu Fuß, im Golfwagen oder im propellerboot auf Safari. Am See gibt es auch Veranstaltungen wie das Spring Bluegrass Festival und die Boating Jamboree im Herbst.

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Orlando und Umgebung
Abseits der Glitzerwelt Orlando's findet man noch viele unberührte Gegenden in Zentralflorida., die heute beinahe genauso aussehen mögen wie einst bei der Ankunft der ersten Europäer.


Im Osten, unweit der Stadt Christmas, liegt das Tosohatchee State Reserve. Der park läßt sich entlang eines 65 km langen teilstücks des Florida Trail erkunden. In der jagdsaison muß man orangefarbene Warnwesten tragen 8am besten den rangern Bescheid geben). Ebenfalls im Osten und hervorragend zur Vogelbeobachtung geeignet, befindet sich das künstliche Feuchtgebiet des Orlando Wilderness Park.


Lake County
Nordwestlich von Orlando, in Apopka,treffen sich der St. Johns River und der Wekiwa River. Dort liegt der Wekiwa Springs State Park. Die zahlreichen Zuflüsse eignen sich hervorragend zum Kanufahren und mehrtägigen Wanderungen.
Im Herzen der wegen ihres Wasserreichtums Lake County genannten Region ligt Lake Dora. Der Kanal zwischen Lake Dora und Lake Eustis gilt als einer der schönsten der Welt und lädt zu einer gemächlichen Bootsfahrt ein.
Weiter nördlich, in Marion County, geht das für Florida typische Flachland in sanfte, grüne Hügel über. Auf sattgrünen Weiden grasen Viehherden und Rennpferde. Am "Tag der offenen Tür", wie ihn einige der 400 Pferdezuchten veranstalten, kann man die Anlagen besichtigen und dem Pferdetraining beiwohnen.


Kissimmee
Hier dreht sich fast alles um Cowboys, Rodeo und Outdoor. Zudem bieten sich die Hotels auch als Ausgangspunkt zur nahegelegenen Walt Disney World.
Im Süden Orlandos, am S Orange Blossom Trail, liegt Gatorland mit über 5000 Alligatoren und Krokodilen und einem Show-Programm wie "Gatorzweikampf" und "Snakes Alive" (lebende Schlangen), sowie Alligatorrippchen im Restaurant. Für Schlangenfreunde ist das Reptile World Serpentarium einen Besuch wert. In einem "Streichelzoo" kann man in hautnahen Kontakt mit den Reptilien treten.


Polk County
Wie der Lake County ist auch Polk County mit über 600 Seen ein Elebnis für Naturfreunde. Die Ufer der stillen Seen säumen die weitläufigen, empfindliche Zitrusplantagen und tiefe, dunkle Pinienwälder, die der Region zu ihrer Beliebtheit verhelfen.
Sehenswert auch die Bok Tower Gardens, ein 52 ha großes Schutzgebiet für Tiere und Pflanzen. Ein Turm mit 57 Glocken in der Mitte des Gartens gibt die Stunden an, Musikanten im Garten unterhalten den Musikliebhaber.
Bekannter und kommerzieller sind dieCypress Gardens. Über 8000 Pflanzenarten aus 75 Ländern gedeihen auf dem 81 ha großen Parkareal. Heute sind die Cypress Gardens bekannt für tollkühne Wasserski-Shows, ihre Vogeldarbietungen und die "Schönen des Südens", die in ihren Reifröcken durch den Park flanieren.




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