Die meisten dieser Pueblos sind heute nur bedingt sehenswert. Enzige Ausnahme: Taos Pueblo.

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Flagstaff und Südwesten

Den Grand Canyon am East Rim Drive hintersichlassend lohnt der Umweg über die #89. Genoß man bei der Ausfahrt aus dem Grand Canyon noch einmal den fantastischen Blick vom Watchtower des Desert View auf den sich dort weit öffnenden Canyon, so führt jetzt der Weg durch das Wupatki Gelände, vorbei an der Painted Desert,einer von Felsformationenen durchsetzten Ebene, deren Gesteinsfärbung mit den Lichtverhältnissen wechselt, über das Gebiet des Sunset Crater.
Das Lavafeld um den Sunset Crater steht dank des schwarzen Gesteins und spezieller Vegetation in eindringlichem Kontrast zu seiner Umgebung. Zwar kleiner an Fläche, ähnelt das Gelände dem des Crater of the Moon National Monument in Idaho.
Flagstaff, mit 37.000 E die größte Stadt zwischen Phoenix Und Salt Lake City liegt am Südrand des Great Plateau und ist verkehrstechnischer Knotenpunkt des Grand Canyon Tourismus.
Auf der Interstate #40 in Richtung Albuquerque nähern wir uns Navajo und Hopi Land. Mitten im Navajoland liegt das Canyon de Chelly National Monument. Ohne Ranger- oder Navajobegleitung dürfen allerdings Besucher den Canyon nur auf dem 4-km Trail zum Cliff Dwelling White House Ruin betreten. Der Stundensatz für einen indianischen Führer-etwa für Wanderungen zu Felszeichnungen oder anderen Überresten frühindianischer Besiedelung- ist mit $10-$15 noch akzeptabel. Jeeptouren lassen sich die Navajos allerdings gut bezahlen. Ebenso sind die Hotelkosten in Chinle, wie überall in Indianerland, sehr hoch.
Die ausgedehnten Prärien zwischen der I-40 und der Straße #160 im Nordosten Arizonas sind weder landschaftlich noch wirtschaftlich attraktiv. Aus eben diesem Grund wurden sie den Indianern als Reservat zugewiesen. Eine besondere Bosheit in diesem Zusammenhang ist das Hopi Reservat mitten im Navajoland. Beide Stämme liegen sich seit jeher nicht sonderlich in den Armen.
Die Realität der einstigen Hochkultur der Hopi', deren Dörfer pittoresk auf Tafelbergen (Mesas) gelegen nur schwer zugänglich waren, ist heute eher ernüchternd.
Ein Beispiel indianischer Pueblobauweise bietet Sky City, malerisch auf einem Plateaufelsen gelegen. Trotz des schwierigen Zugangs blieb es über Jahrhunderte (seit 1150) bis heute unbewohnt. Eine Besichtigung ist nur unter indianischer Führung möglich.
Über Albuquerque lohnt sich die Weiterfahrt in Richtung Santa Fé.Hier lohnen Abstecher zum Taos Pueblo, oder in den Chaco Canyon, einem in die Hochebene eingekerbten breiten Tal, an dessen Rändern die Ruinen mehrere Anasazi Dörfer aus der Zeit um die Jahrtausendwende liegen. Das prächtigste ist das Pueblo Bonito, ein zitadellenförmiger Rundbau mit einstmals mehr als 1000 Bewohnenern. Bei den Ruinen Chetro Ketl gibt es noch eine völlig erhaltene Kiva zu besichtigen.
Ebenfalls auf der Strecke liegt Los Alamos, das seine traurige Berühmtheit dem Manhatten Projekt verdankt.
Beinahe schon in Mexiko erreicht man südwestlich von Alamogordo das White Sand's National Monument. Auf der Besucherstraße taucht man in gleißendes Weiß einer Gipsdünenlandschaft. An schönen Tagen lassen sich hier fantastische Sonnenuntergangsfotos schießen.



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